Kladde
 
Mittwoch, 11. Januar 2006

Wenn ich einen Autoren mit einem späteren Werk kennen und schätzen gelernt habe, erfüllen seine frühen Bücher oft nicht meine Erwartungen. So auch Guy Gavriel Kays Fionavar Tapestry. Schwarz-Weiß-Fantasy mit einem überflüssigen Schuß Artuslegende. Ich hätte jedenfalls gut auf Arthur, Lancelot und Guinevere verzichten können, die meistens nur herumstanden, entsetzlich litten und bedeutsame Blicke tauschten.
Allerdings kündigt sich auch dort schon an, was ich an Kay schätze: Die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Entscheidungen, die eben nicht schwarz oder weiß ausfallen können.

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Mt 4,12 - 22
Jesus gewinnt die ersten Aposteln in dem er zu ihnen sagt: Folget mir nach. Und bald verliessen sie jre netze / vnd folgeten jm nach.
Híer interessiert mich all das, was ausgespart wurde: Warum folgen sie ihm? Was bewegt jemanden von einem Augenblich auf den anderen, das ganze bisherige Leben, die Arbeit, die Familie zu verlassen, um einem Fremden zu folgen?

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(...)Wenn überhaupt jemals etwas für mich spräche, so wäre es dies - ein bescheidener Stolz -: daß niemand jemals vor mir Angst gehabt hat; ich hätte auch mit einer solchen Schande nicht leben können. Wolfgang Hildesheimer - Masante
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