Kladde |
Sonntag, 4. Dezember 2005
regina dinter
20:01h
Ich mag ja erfundene Religionen. Die haben meist ein in sich stimmiges System. In The Curse of Chalion von Lois McMaster Bujold gibt es Vater (=Winter), Mutter (=Sommer), Tochter (=Frühling), Sohn (=Herbst) und den Bastard (der kriegt nur die Schalttage ab). Dazu gibt es passende Tempel in Kleeblattform plus Turm (der Bastard steht immer so ein bisschen außerhalb) und rituelle Handzeichen. Und an der Hand kann man auch schön erkennen, wie der Daumen (=Bastard) den anderen vier Fingern erst das Greifen ermöglicht.
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