Kladde
 
Mittwoch, 11. Januar 2006

Wenn ich einen Autoren mit einem späteren Werk kennen und schätzen gelernt habe, erfüllen seine frühen Bücher oft nicht meine Erwartungen. So auch Guy Gavriel Kays Fionavar Tapestry. Schwarz-Weiß-Fantasy mit einem überflüssigen Schuß Artuslegende. Ich hätte jedenfalls gut auf Arthur, Lancelot und Guinevere verzichten können, die meistens nur herumstanden, entsetzlich litten und bedeutsame Blicke tauschten.
Allerdings kündigt sich auch dort schon an, was ich an Kay schätze: Die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Entscheidungen, die eben nicht schwarz oder weiß ausfallen können.

 
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