Kladde |
Samstag, 14. Januar 2006
regina dinter
17:02h
Tad Williams The War of the Flowers hatte ich ja den Einfallsreichtum zu Gute gehalten, Elfen in der Moderne zu zeigen. Nach der Lektüre von Michael Swanwicks The Iron Dragon's Daughter ist mir allerdings klar, das er da längst nicht der erste war. Jane ist ein Findling im, hm, Feenland nennt man es wohl, d. h. ein unbedarfter Mensch bewegt sich in einer fantastischen Umgebung und das sorgt schon für einiges Vergnügen, auch wenn die Geschichte selbst keine lustige ist. Jane arbeitet in einer Fabrik, die Drachen herstellt (keineswegs die aus Papier), die dann als fliegende Kriegsmaschinen eingesetzt werden. Des Ende ist ein Grande Finale mit einem versöhnlichen Epilog, der vielleicht ein wenig zu versöhnlich ist. Ein wunderbares Beispiel für Fantasy jenseits der herkömmlichen Klischees.
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(...)Wenn überhaupt jemals etwas für mich spräche, so wäre es dies - ein bescheidener Stolz -: daß niemand jemals vor mir Angst gehabt hat; ich hätte auch mit einer solchen Schande nicht leben können. Wolfgang Hildesheimer - Masante by regina dinter (11.06.06, 07:45) |