Kladde |
Dienstag, 18. März 2003
Wretch
09:25h
Im ersten Teil von Ritter, Frau und Priester gibt Duby einen Überblick über die Grundlagen für die Einschätzung der Ehe. Priester beziehen sich auf die Kirchenväter und andere Authoritäten, die sich über die Schlechtigkeit der Frau wunderbar einig sind. Die Frau ist schlecht, da sie die Sinnlichkeit verkörpert (und heimtückisch ist sie sowieso). Johannes Scotus beispielsweise freute sich schon auf den Jüngsten Tag, denn: Das Ende der Welt aber wird die Zweigeschlechtichkeit aufheben, oder genauer: es wird das Weibliche aufheben. Im Lichterglanz des Jüngsten Tages wird die Unvollkommenheit getilgt werden, jener Makel der Schöpfung, der das Weibliche ist. Der irische Mystiker spricht es ausdrücklich aus: "Es wird nur den Mann geben, wie er gewesen wäre, wenn er nicht gesündigt hätte."
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Diese Kladde ist voll.
Hier geht es weiter.
Diese Kladde ist voll. Hier geht es weiter. by regina dinter (18.08.06, 09:49) Aus dem literarischen Leben:
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(...)Wenn überhaupt jemals etwas für mich spräche, so wäre es dies - ein bescheidener Stolz -: daß niemand jemals vor mir Angst gehabt hat; ich hätte auch mit einer solchen Schande nicht leben können. Wolfgang Hildesheimer - Masante by regina dinter (11.06.06, 07:45) |