Kladde |
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Montag, 5. Juli 2004
Wretch
10:37h
Schreibt man denn Bücher bloß zum Lesen? oder nicht auch zum Unterlegen in der Haushaltung? Gegen eins, das durchgelesen wird, werden Tausende durchgeblättert, andere Tausend liegen stille, andere werden auf Mauslöcher gepreßt, nach Ratzen geworfen, auf andern wird gestanden, gesessen, getrommelt, Pfefferkuchen gebacken, mit andern werden Pfeifen angesteckt, hinter dem Fenster damit gestanden. ... Link Sonntag, 4. Juli 2004
Wretch
15:03h
Briefe über die neueste Literatur: und ich dank es dem lieben Gott tausendmal, daß er mich zum Atheisten hat werden lassen. ... Link Samstag, 3. Juli 2004
Wretch
15:06h
Drei, vier Bücher angelesen und wieder abgebrochen. Dies ist keine gute Lesezeit. Nur Lichtenberg versüßt mir treu jeden Morgen das Frühstück. ... Link Donnerstag, 1. Juli 2004
Wretch
20:08h
Daniel Pennacs Wie ein Roman ist eher an Pädagogen oder Eltern gerichtet. Die zehn unantastbaren Rechte des Lesers darinnen aber sind für alle interessant. ... Link
Wretch
11:15h
Es hatte die Würkung, die gemeiniglich gute Bücher haben. Es machte die Einfältigen einfältiger, die Klugen klüger und die übrigen Tausende blieben ungeändert. ... Link Sonntag, 27. Juni 2004
Wretch
11:21h
Ein Klassiker aus den Sudelbüchern: Das war der erste Aphorismus Lichtenbergs, der mir unterkam, damals in einer dieser Literauturschulsendungen im Dritten. Ich wußte sofort, das ist mein Mann. ... Link
Wretch
11:17h
Daß der Mensch das edelste Geschöpf sei läßt sich auch schon daraus abnehmen, daß es ihm noch kein anderes Geschöpf widersprochen hat. ... Link ... Nächste Seite
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Diese Kladde ist voll.
Hier geht es weiter.
Diese Kladde ist voll. Hier geht es weiter. by regina dinter (18.08.06, 09:49) Aus dem literarischen Leben:
29.7.2002 Marty Krugmann rastet aus. Die Folgen sind für ihn und seine Frau fatal. (Robert Wilson - The Silent and the Damned 2004) by regina dinter (30.07.06, 08:22) Aus dem literarischen Leben:
01.07.19.. Der Erzähler kommt in Meona an. (Wolfgang Hildesheimer - Masante 1973) by regina dinter (02.07.06, 19:09) (...)Wenn überhaupt jemals etwas für mich spräche, so wäre es dies - ein bescheidener Stolz -: daß niemand jemals vor...
(...)Wenn überhaupt jemals etwas für mich spräche, so wäre es dies - ein bescheidener Stolz -: daß niemand jemals vor mir Angst gehabt hat; ich hätte auch mit einer solchen Schande nicht leben können. Wolfgang Hildesheimer - Masante by regina dinter (11.06.06, 07:45) |