Kladde |
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Sonntag, 27. November 2005
regina dinter
11:25h
Schiller war ein echter Deutscher in der ganzen Bedeutung dieses Wortes. Schon mit zwanzig Jahren, in jener glücklichen Zeit, da der Russe in wildem Überschwang draufloslebt, hatte sich Schiller sein ganzes Leben zurechtgelegt und wich keinen Fingerbreit von seinem Ziel ab. Er nahm sich vor, um sieben aufzustehen, um zwei zu Mittag zu essen, in allem pünktlich und jeden Sonntag betrunken zu sein. Schiller ist natürlich nicht der Dichter, sondern ein Handwerker in Petersburg. ... Link
regina dinter
11:14h
Auch der dritte Band The Seagull Drovers (insgesamt heißt die ganze Angelegenheit Legends of the Land, Steve Cockayne der Autor) bleibt geradlinig. Wenn der erste Band nur nicht so hervorragend gewesen wäre, dann wäre ich von den anderen beiden Teilen nicht so enttäuscht. Angenehm unterhalten haben sie mich ja durchaus. ... Link Samstag, 26. November 2005
regina dinter
18:44h
Ein großer Teil des Reizes von Wanderers and Islanders von Steve Cockayne lag in der Verschachtelung. Die Fortsetzung The Iron Chain ist hingegen sehr geradlinig erzählt, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven. ... Link Donnerstag, 24. November 2005
Aus dem literarischen Leben:
regina dinter
09:12h
24.11.1955 ... Link Mittwoch, 23. November 2005
regina dinter
13:35h
A Song for Arbonne ist das erste Werk von Guy Gavriel Kay, das mich nicht begeistert hat. Es ist leider allzu latschig. ... Link Sonntag, 20. November 2005
regina dinter
17:25h
Heute mal was zum Mitsingen: Read and destroy everything you read in the press ... Link Samstag, 19. November 2005
regina dinter
20:32h
So recht warm werde ich mit Bakkers The Darkness That Comes Before nicht. Immerhin habe ich es nach dreimonatiger Unterbrechung geschafft, ihn nun auszulesen (Schuld trägt - wie an so vielem - das Forum der Bibliotheka Phantastika). Spricht es für einen Roman, wenn die einzige Figur, für die ich Sympathie empfinde, ein mordender, vergewaltigender Barbar ist? Bakker baut eine an die alten orientalischen Hochkulturen angelehnte Welt auf, die vor einer erneuten Apokalypse steht. Meinem Empfinden nach sollten Apokalypsen eher etwas Einzigartiges sein, ansonsten sinken sie auf "bloßen" Katastrophenstatus. ... Link ... Nächste Seite
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Diese Kladde ist voll.
Hier geht es weiter.
Diese Kladde ist voll. Hier geht es weiter. by regina dinter (18.08.06, 09:49) Aus dem literarischen Leben:
29.7.2002 Marty Krugmann rastet aus. Die Folgen sind für ihn und seine Frau fatal. (Robert Wilson - The Silent and the Damned 2004) by regina dinter (30.07.06, 08:22) Aus dem literarischen Leben:
01.07.19.. Der Erzähler kommt in Meona an. (Wolfgang Hildesheimer - Masante 1973) by regina dinter (02.07.06, 19:09) (...)Wenn überhaupt jemals etwas für mich spräche, so wäre es dies - ein bescheidener Stolz -: daß niemand jemals vor...
(...)Wenn überhaupt jemals etwas für mich spräche, so wäre es dies - ein bescheidener Stolz -: daß niemand jemals vor mir Angst gehabt hat; ich hätte auch mit einer solchen Schande nicht leben können. Wolfgang Hildesheimer - Masante by regina dinter (11.06.06, 07:45) |