Kladde |
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Montag, 10. Februar 2003
Aus dem literarischen Leben:
Wretch
11:15h
10.2.1995 ... Link Sonntag, 9. Februar 2003
Wretch
22:14h
Warum werden in Briefsammlungen berühmter Autoren auch die allerersten Schreibbemühungen aufgenommen? Ein neunjähriger Flaubert interessiert mich so wenig, dass ich von den Briefen zu Byatts Angels & Insects flüchtete. Um dort eine Widmung an einen Chevalier vorzufinden, der garantiert nicht Flauberts erster Brieffreund Ernest Chevalier ist, aber diese unvermutete Namensvetterschaft läßt mich ein paar mal blinken. ... Link
Aus dem literarischen Leben:
Wretch
12:21h
9.2.199. ... Link Freitag, 7. Februar 2003
Wretch
19:15h
Barnes macht mir einen verdammten Appetit auf Flauberts Briefe. Da steht auch noch so ein dicker Diogenesband in meinem Regal. Leider war ich nie sehr ausdauernd in der Lektüre fremder Briefe. Tagebücher liegen mir mehr. Außer bei Kafka, da ist es genau umgedreht. ... Link Donnerstag, 6. Februar 2003
Wretch
11:02h
Julian Barnes has Something to Declare: Seine Liebe zu Frankreich, vorzüglich zu Gustave Flaubert. ... Link Dienstag, 4. Februar 2003
Vorfreude 2
Wretch
11:03h
Die Karten sind besorgt, die Litcologne mag kommen. Dieses Jahr überwiegen die Autoren, die ich nicht kenne und die ich kenne oder gern sehen würde, überschneiden sich alle am Donnerstag abend. Auch Kaminer liest dann im Gloria. Und da hätte schon Neil Gaiman kommen müßen, dass ich da nicht hingehe. Freitag bis Sonntag gehört dann überraschungsautoren (Grant, Eugenides, Sebold), die erwählt wurden, weil ich irgendwo schon mal was von ihnen hörte. Naja, und es sind alles englischsprachige... Zur Vorbereitung Sebolds The Lovely Bones gelesen, das mich schon deshalb reizte, weil bereits im Umschlagstext ein Datum erwähnt wird. Sehr zuvorkommend. ... Link Montag, 3. Februar 2003
Wretch
09:00h
Da kann ich ja ebensowenig wie Baba (Hey, Blankvers ist nicht Prosa! Blankvers ist ein fünfhebiger akatalektischer oder hyperkatalektischer Jambenvers ohne Reimbindung, so!) widerstehen:
Und wenn ich mal keine Terzine bin, bin ich ein Sonnet (dabei wäre ich so gern ein Sonett oder gar ein Sonettenkranz oder ganz verwegen: Ein cywydd llosgyrnog). ... Link ... Nächste Seite
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Diese Kladde ist voll.
Hier geht es weiter.
Diese Kladde ist voll. Hier geht es weiter. by regina dinter (18.08.06, 09:49) Aus dem literarischen Leben:
29.7.2002 Marty Krugmann rastet aus. Die Folgen sind für ihn und seine Frau fatal. (Robert Wilson - The Silent and the Damned 2004) by regina dinter (30.07.06, 08:22) Aus dem literarischen Leben:
01.07.19.. Der Erzähler kommt in Meona an. (Wolfgang Hildesheimer - Masante 1973) by regina dinter (02.07.06, 19:09) (...)Wenn überhaupt jemals etwas für mich spräche, so wäre es dies - ein bescheidener Stolz -: daß niemand jemals vor...
(...)Wenn überhaupt jemals etwas für mich spräche, so wäre es dies - ein bescheidener Stolz -: daß niemand jemals vor mir Angst gehabt hat; ich hätte auch mit einer solchen Schande nicht leben können. Wolfgang Hildesheimer - Masante by regina dinter (11.06.06, 07:45) |